Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen grossen internationalen Konzertbühnen zu hören. Seit vielen Jahren begeistert er sein Publikum als Botschafter der klassischen Musik im 21. Jahrhundert und als Brückenbauer zwischen Musik, Literatur und Bildender Kunst. Die New York Times würdigt seine «intensive Expressivität» und beschreibt ihn als «einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik». Daniel Müller-Schott gastiert bei international bedeutenden Orchestern; u.a. in den USA mit den Orchestern in New York, Boston, Cleveland, Chicago, Philadelphia, San Francisco und Los Angeles; in Europa u.a. bei den Berliner Philharmonikern, beim Gewandhausorchester Leipzig, beim Bayerischen Staatsorchester, den Rundfunkorchestern von Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Hamburg, Kopenhagen, Prag und Paris, beim Tonhalle-Orchester Zürich und Zürcher Kammerorchester, beim Oslo Philharmonic, beim London Symphony und London Philharmonic Orchestra sowie in unterschiedlichen Orchestern in Australien und Asien. Mit grosser Leidenschaft führt Daniel Müller-Schott nicht nur die grossen Cellokonzerte vom Barock bis zur Moderne auf. Auch die Entdeckung unbekannter Werke, die Erweiterung des Cello-Repertoires, etwa durch eigene Bearbeitungen und die Zusammenarbeit mit den Komponisten unserer Zeit, haben einen festen Platz in seinen Konzerten. Daniel Müller-Schott spielt das ‹Ex Shapiro› Matteo Goffriller Cello, gefertigt in Venedig 1727.