Die internationale Presse lobt das Spiel des Schweizer Geigers Sebastian Bohren für seine «erfrischende Direktheit» (Guardian), «Charme und Eleganz» (The Strad) und «Bravour» (Sunday Times). In seiner Schweizer Heimat arbeitet Sebastian Bohren regelmässig mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, Sinfonieorchester Basel, Luzerner Sinfonieorchester, Orchestra della Svizzera italiana, Musikkollegium Winterthur, Zürcher Kammerorchester, Kammerorchester Basel oder den Festival Strings Lucerne zusammen. Auf internationalen Bühnen steht er u. a. mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Münchener Kammerorchester. Er arbeitet mit Dirigenten wie Cristian Macelaru, Emmanuel Tjeknavorian, Jan Willem de Vriend, Michael Sanderling, Christoph Eschenbach und Heinz Holliger zusammen. Sebastian Bohrens kulturelles Engagement bewegte ihn 2023 zur Gründung des Brugg Festivals, das jeweils in der ersten Septemberwoche mit klassischer Musik der Topklasse aufwartet. Darüber hinaus ist er künstlerischer Leiter der Konzertreihe Stretta Concerts, die in jeder Saison Orchester aus ganz Europa nach Brugg einlädt. Sebastian Bohren spielt eine 1761 in Parma von Giovanni Battista Guadagnini gebaute Violine, die «Ex-Wanamaker-Hart».
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